Der Wirtschaftswissenschaftler Thomas Piketty hat kürzlich ein weiteres Buch veröffentlicht. Wie bereits vor sechs Jahren werden seine detaillierten Analysen und seine Kapitalismuskritik erneut zu hitzigen Debatten führen.
Dieser Gedanke war Ausgangspunkt einer kanadischen Studie, die nach Wegen aus dem Dilemma in Not geratener Menschen suchte. Ihre Ergebnisse sind frappierend.
Menschen, die auffallen, weil sie anders leben, unbekannte Dinge tun, gegen den Strom schwimmen, sich für ihre Meinung oder ein Projekt einsetzen – es ist wieder Donnerstag und damit der Zeitpunkt für «Menschen aus dem Leben». Heute stellen wir Roger Bittel vor, einen vielseitigen und faszinierenden Newsproduzenten.
Die allgemeine Erklärung der Menschenrechte findet nicht nur zu wenig Beachtung, schlimmer noch: Sie wird von den Organen der Vereinten Nationen und den von ihnen beauftragen Organisationen systematisch attackiert.
Viele betagte und alleinstehende Menschen trauen sich trotz des grossen Angebotes nicht, Hilfe anzunehmen. Gerade in kleinen ländlichen Gemeinden, wo noch jeder jeden kennt. Die Angst vor einer Ansteckung durch das Coronavirus erschwert die Situation zusätzlich.
Die englische Zeitung Guardian hat vier Architekturbüros mit der Visualisierung von Entwicklungsprojekten beauftragt. Herausgekommen sind eindrückliche Projekte, die uns motivieren müssten – Pandemie hin oder her.
Der Verein «umverkehR» lanciert die Stadtklima-Initiativen für mehr Grün in den Städten. In Basel und St. Gallen können ab sofort Unterschriften dafür gesammelt werden.
Die Great Barrington Declaration wurde von drei Professoren von Harvard, Stanford und Oxford initiiert und erzielte in kürzester Zeit ein enormes Echo.
Der Berner Trinkwasserschützer und -Ingenieur Roman Wiget wurde vom Schweizerischen Verband des Gas- und Wasserfaches (SVGW) fristlos entlassen. Die Entlassungen aus politischen und weltanschaulichen Gründen nehmen zu.
Werden wir auf engem Raum wohnen? Oder vermehrt auf dem Land? Wie sieht die künftige Schule aus? Und die Arbeit? Arbeiten wir überhaupt noch? Mann und Frau, gleiche Rechte? Oder sterben die Männer aus? Glauben wir noch an Gott ? Die Montagsserie.
Wer durch «die Verbreitung von Furcht und Schrecken» die staatliche Ordnung beeinflusst oder verändert, kann nach einem neuen Bundesgesetz bereits unter Terrorverdacht stehen. Eine äusserst schwammige Definition. Der Gesetzeserlass öffne Tür und Tor für polizeiliche Willkür und erlaube gar den Freiheitsentzug von Kindern, kritisieren UNO, Amnesty Schweiz, RechtsprofessorInnen und ein Referendumgskomitee.