Rund um den heutigen Weltwassertag ist der Zeitpunkt eine Medienkooperation eingegangen: Gemeinsam mit manova, apolut, Radio München, Fairtalk, Terra Nova und Punkt.Preradovic veröffentlichen wir Beiträge zum Thema #Wasserspezial.
Mit rekordhohen Anleihen, die vom amerikanischen Steuerzahler garantiert werden, lautet die Kurzantwort. Die Garantien aus den Nullerjahren könnten wegen «Aktivitäten, die mit den Zielen und Vereinbarungen zwischen den Vereinigten Staaten und Israel unvereinbar sind» gekündigt werden. Offenbar gehört Genozid nicht zu solchen unvereinbaren Aktivitäten.
Für eine ordnungsgemässe Revision der Int. Gesundheitsrichtlinien hätte der vorgeschlagene Text den Regierungen schon im Januar zugestellt werden müssen.
Die Verhandlungen über einen Waffenstillstand in Gaza und ein Geiselabkommen sind in Doha wieder aufgenommen worden. Die jüngste Antwort der Hamas deutet auf den möglichen Willen der Hamas hin, eine Einigung zu erzielen. Was das bedeuten könnte.
Die bisher umfangreichste Auswertung der Forschungslage zu Insekten und elektromagnetischen Feldern von Mobilfunk und Hochspannungsleitungen (BEEFI-Studie) zeigt: Die negativen Effekte sind eindeutig nachgewiesen.
Wasser kann Informationen aufnehmen, speichern und weitergeben: Diese Fähigkeit des Wassers ist eine Katastrophe für die profitorientierte Medizin. (Ein Beitrag aus dem neuen Zeitpunkt-Magazin) #wasserspezial
Kunden und Unternehmen sollen sich zu neuen gesellschaftlichen Einheiten verbinden. Und gemeinsam gegen immer neue Vorschriften von Staat und Verbänden antreten. Soweit die Vision des neu gegründeten Vereins KMU-Familie.
Am kommenden Freitag ist Weltwassertag. Seit 1993 wird dieser Tag, ins Leben gerufen durch die Vereinten Nationen, jedes Jahr am 22. März gefeiert, um auf die globale Bedeutung von Wasser aufmerksam zu machen. #wasserspezial
Trotz unserer beispiellosen Effizienz haben wir weniger Zeit haben als je zuvor. Wir sind so zeit-arm ist, dass wir die kostbarsten und intimsten Momente des Lebens nicht mehr geniessen. Es gibt aber einen anderen Weg.
Die Initiative Europe for Peace will die bevorstehenden Europawahlen nutzen, um das Bewusstsein für die Kriegsgefahr zu schärfen und die Parteien auffordern, ihre Position offenzulegen. Sie wollen die Wahl so zu einer Volksabstimmung über die Frage von Krieg und Frieden machen.