17. Mai 16
TERRE DES FEMMES Schweiz hat die feministische Aktivistin Zawadi Nyong‘o im Rahmen der VOIX DES FEMMES-Veranstaltungsreihe eingeladen, um mit ihr in fünf Veranstaltungen in Bern, Zürich, Luzern, Genf und Lausanne über verschiedene Aspekte sexueller und reproduktiver Gesundheit und Rechte zu disk
17. Mai 16
320 Gramm. So viel Essen verschwendet jede Person täglich. Pro Kopf und Jahr kostet das rund tausend Franken. Entlang der ganzen Wertschöpfungskette landen Nahrungsmittel im Müll, weil sie den Handelnormen nicht entsprechen oder überproduziert wurden.
16. Mai 16
Das Lied
12. Mai 16
Mary Sagaya ist 21, ledig, und hat einen Traum. Sie möchte einmal als Berufsschullehrerin Mechaniker und Techniker ausbilden. Noch ist ihr Wunsch in weiter Ferne, aber die Chancen, ihn zu realisieren, stehen gut.
11. Mai 16
Sklaverei ist seit langem verboten, sklavenähnliche Arbeitsbedingungen nicht. Wer keine Wahl hat, wird sich in der Not als «neuer» Sklave verdingen.
11. Mai 16
Die Tendenz zur Bildung eines Weltstaats folgt einer ökonomischen Logik. Diese Tendenz steht in besonderem Zusammenhang mit der Einführung des Geldes als Basis der Marktwirtschaft.
10. Mai 16
Spiessbürger waren früher keine Bünzlis, sondern ehrenwerte und geschätzte Leute. Im Mittelalter verteidigten sie sich und ihre Stadt mit Spiessen. Diese Waffen waren leicht, billig und man konnte sie einfach selbst herstellen.
09. Mai 16
Die Steigerung der Reisegeschwindigkeit hat zu einer Vergrösserung der Distanzen geführt. Fuhr man früher 4 Kilometer zur Arbeit, sind es heute 40. Ging man früher ins Tessin in die Ferien, fliegt man heute auf die Philippinen.
06. Mai 16
Als ich mit der S-Bahn die Brücke nach Mainz überquere, beginnt es gerade zu regnen. Nein, zu gewittern. Es beginnt zu gewittern. Der Himmel öffnet sich und nach Wochen der Hitze fällt neues Leben auf die verbrannte Erde und ausgezehrte Körper und Seelen herab.
05. Mai 16
Christoph Pfluger: Die zunehmende Automatisierung stellt immer mehr Arbeitnehmende frei und der Gewinn aus der Automatisierung fällt an die Kapitaleigentümer. Wie sollen die Einkommen der Arbeitnehmenden gesichert werden, wenn es immer weniger Arbeit gibt?
04. Mai 16
Datum & Ort: Di, 10. Mai 2016, Aula Felix Platter-Spital, Burgfelderstrasse 101, Basel Zeit: 20.15-21.45 Uhr Eintritt frei www.lena.coop
04. Mai 16
Die Besucher meiner Heimatstadt Solothurn werden von einer Tafel mit der Aufschrift «Schönste Barockstadt der Schweiz» begrüsst. Die freche Behauptung verrät, wie wenig wir in der Schweiz vom Barock verstehen.
03. Mai 16
Ein Feuerlöscher wäre zu teuer gewesen. Der Raum füllt sich mit Rauch. Die Türen: von aussen zugesperrt – Pausen brächten Verzögerung. Flammen springen vom Stoff auf Haar und Gewand der Näherinnen. Eisen vergittern die Fenster. Die Frauen schreien. Alle sterben. Niemand hat Schuld.
02. Mai 16
Infosperber ist in kurzer Zeit zu einer Instanz in der Medienwelt geworden. Besser hätte dies nicht unterstrichen werden können als durch die Präsenz von Bundesrätin Simonetta Sommaruga am fünfjährigen Jubiläum vom 3. März in Bern.
02. Mai 16
Der Anstieg von Fettleibigkeit bei US-Kindern, der vor fast 30 Jahren begonnen hat, geht weiter. Die höchste Zunahme ist bei starker Fettleibigkeit zu beobachten, so eine neue Studie unter der Leitung des Duke Clinical Research Institute.
02. Mai 16
Sie haben so viele Termine, dass es schwer war, Sie zu treffen. Leben Sie entschleunigt?
01. Mai 16
Wir streiten über Sportstadien, Kongresshäuser, Museen, Polizei- und Justizzentren, auch mal über die Überbauung eines ganzen Stadtquartiers. Sehr zur Recht.
30. Apr 16
Wenn bisher ein Gast des Waldhaus Zentrums in Lützelflüh mit der Bitte nach einem Rezept in die Küche kam, sprang einer der Köche flink ins Büro und machte eine Kopie des Rezepts oder schrieb es schnell von Hand auf.
27. Apr 16
Der bevorstehende Wandertag soll wiederum Mitglieder verschiedener Organisationen mit sozialer, ökologischer oder spiritueller Ausrichtung zusammenbringen. Unterwegs wird sich jeder Verein kurz vorstellen.
27. Apr 16
Wo liegen die Akupunkturpunkte dieses Wandels? Welche Akupunkturpunkte des Wandelns ziehen dich an? Wo willst du dich einbringen? Und wie wird unser Wirken kraftvoll und leicht?