Gesellschaft

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«Die Krise ist nicht vorüber»

Als wir letztes Jahr mit der katholischen Schwester Ariane und Pfarrer Karl Wolf sprachen, war die Not der Menschen auf der Gasse und an der Langstrasse in Zürich wegen der Coronakrise sehr gross. Wie sieht es heute aus? Schwester Ariane hat den Verein «incontro» gegründet, der Mahlzeiten verteilt, und Karl Wolf, ein Freund der katholischen Gemeinschaft Sant´ Egidio, hat die Gassenarbeit von «incontro» mitaufgebaut. In unserer Serie «Was ist aus uns geworden?» lassen beide die Corona-Krise Revue passieren und erzählen von den aktuellen Herausforderungen.

3 Fragen an Wolfgang Weirauch oder: Interviews mit Naturgeistern

Wolfgang Weirauch erkundet als Herausgeber der «Flensburger Hefte» seit 36 Jahren spirituelle Themen aus anthroposophischer Sicht. In der Reihe «Naturgeister-Bücher» sind inzwischen rund 50 Publikationen erschienen, in denen das Wissen von Natur- und Geistwesen festgehalten wurde. Kontakt zu diesen Wesen aufgenommen hat Wolfgang Weirauch zusammen mit der Hellsichtigen Verena Staël, die schon als Kind mit Baum-, Stein-, Luft- und Feuerwesen kommunizierte. Erkenntnisse aus diesen Gesprächen fliessen auch ins Seminar «Was die Naturgeister uns sagen» ein, das vom 7. bis am 9. Oktober im Bildungszentrum Rüttihubelbad in Walkringen (BE) stattfindet. Im Interview mit dem «Zeitpunkt» erzählt Wolfgang Weirauch von seiner Zusammenarbeit mit Verena Staël und von den Botschaften, die die Naturgeister für uns bereithalten.

«Ich habe die Krise als Chance gesehen»

Für Elias Wenger war die Coronakrise zu Beginn eine Überforderung. Er, der gerne unter Menschen ist, Theater liebt, konnte seinen Leidenschaften nicht mehr nachgehen. Aber rasch fand er einen Weg, das Beste aus der Situation zu machen. In unserer Serie «Was ist aus uns geworden?» lässt der 22-Jährige aus Bern die Corona-Krise Revue passieren.

Die Geburt Europas – Goethe und Napoleon – eine historische Begegnung

Zwei Männer mit gegensätzlichen Idealen? Der eine ringt im Geiste - auf Papier, mit Worten und Schreibfeder, der andere im Verstand - auf dem Schlachtfeld, mit Bajonett und Kanonen. Goethe ist auf der Suche nach Schönheit und Erkenntnis. Napoleon auf der Suche nach Grösse und Macht. Aus der Serie: «Kulturgeschichtliche Impulse im Weltgeschehen» von Andreas Beers. Teil 5.

Glück oder Grundeinkommen?

Eine verführerische Idee lässt nicht locker: Nachdem vor einigen Jahren die Initiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen gesamtschweizerisch an der Urne deutlich Schiffbruch erlitt, haben jetzt Initianten aus eher linken und grünen Kreisen in Zürich die Idee wieder aufgegriffen.

«Jedes System hat seinen Anfang und sein Ende»

Viele Reisen, Auslandaufenthalte und bewegende Momente: So das Leben von René Hirschi. Heute wohnt der 51-Jährige, Vater von drei Kindern, mit seiner Patchwork-Familie im Ökodorf Herzfeld Sennrüti, das er mitbegründet hat. Es liegt in Degersheim im Kanton St. Gallen. Er ist beruflich als Prozessbegleiter und Konfliktfacilitator für Einzelpersonen, Paare, Gemeinschaften und Organisationen tätig. Im Rahmen unserer Rubrik «3 Lebensfragen» erzählt uns René Hirschi mehr über die richtungsweisenden Momente in seinem Leben.