Ein Rollator ist nicht einfach ein Rollator. Und auch wenn unser Autor noch gut zu Fuss unterwegs ist, er hat sich umgeschaut und vor-informiert. Kolumne.
Miriam Selmi Reed ist Grafik-Designerin und Dozentin. Seit mehreren Jahren beschäftigt sie sich mit politischen Themen und hat diese in ihren Illustrationen festgehalten. In unserer Serie «Was ist aus uns geworden?» erzählt sie, welche Erlebnisse der vergangenen zwei Jahre prägend für sie waren.
In ihrem Zukunftsroman führte Bilbo Calvez durch eine utopische Welt ohne Geld. Im September geht sie wieder auf Lese- und Diskussionsreise durch Deutschland und die Schweiz.
Das Netzwerk «Linksbündig» kritisiert die Corona-Massnahmen aus explizit linker Perspektive. Ihre Mitglieder – die zum Teil anonym bleiben – mussten deshalb schon viel Kritik einstecken. Im Vordergrund steht das Anliegen zu analysieren, was in den letzten zwei Jahren politisch und gesellschaftlich abgelaufen ist. Dabei kann unter anderem auch der Vorwurf entkräftet werden, die Massnahmengegner/innen seien grösstenteils rechts orientiert. «Linksbündig» wirft vielmehr den linken Parteien vor, nur noch zu moralisieren statt sich für Meinungsvielfalt und Debatte einzusetzen.
Gerade in der Coronakrise war es wichtig, die Menschen mit etwas Humor zu unterstützen. Während viele Bewohner in Alters- und Pflegeheimen in der Pandemie abgeschottet waren, gab es doch die Möglichkeit einer «Fenstervisite» oder Darbietung im Hof.
Mit der Neolithischen Revolution begann ein kulturgeschichtlicher Wandel, der wie kein anderer Weltenschicksal und Menschenschicksal verband. Woher kam dieser bis heute in seiner Auswirkung einzigartige Impuls? War es Zufall, Klimaerwärmung, oder war es göttlicher Wille? Aus der Serie «Kulturgeschichtliche Impulse im Weltgeschehen» von Andreas Beers. Teil 2.
M. ist Polizist und Mitglied der Vereinigung «Wir für Euch» und hat sich während den Corona-Massnahmen für die Aufklärung eingesetzt. In unserer Serie «Was ist aus uns geworden?» erzählt er, was ihn derzeit stark beschäftigt.
Weltfrieden beginnt bei jedem Einzelnen. Genau hier setzt die Mystikerin aus Indien, Sri Preethaji, an. Sie ist weltweit einem Millionenpublikum bekannt. Ihr erster Besuch im Frühling in Thalwil war ein grosser Erfolg. Nun kommt sie im September und Oktober nach Davos, Bern und Zürich.
Was geschieht, wenn ursprüngliches Fühlen auf modernes Denken trifft? Welche Synergien und Bereicherungen sind möglich? Wir haben die Chance, es im persönlichen Kontakt mit Vertretern eines Naturvolkes herauszufinden, denn die Kogi besuchen uns im September und laden uns ein, Brücken zwischen unseren Kulturen zu bauen.