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Viele Gemeinden geben an ihre EinwohnerInnen Tageskarten eines unpersönlichen Generalabonnements ab, zu Kosten von 30 bis 40 Franken.

Pro Velo Schweiz schätzt, dass an Velo-Börsen jährlich rund 15'000 Velos den Besitzer wechseln. Der Börsenkalender von Pro Velo liefert die Daten von 80 Veranstaltungen in der Deutsch- und Westschweiz.

Um im Zentrum der europäischen Entwicklungspolitik für die Kinderrechte zu kämpfen, hat die internationale NGO «Plan» in Genf ein Büro eröffnet. Zum 20. Geburtstag der Kinderrechtskonvention am 20. November 2009 sollen die grössten Missstände aufs politische Tapet kommen.

Die Natur spricht zu uns, indem sie schweigt ... Wandern – Philosophieren – Meditieren Pfingst-Seminar mit Ulrich Dettweiler und Christoph Quarch

Kurzfristig hat die schweizerische Hanffachmesse CannaTrade den Messeplatz gewechselt: Die Ausgabe 2009 findet vom 1. bis 3. Mai an der Messe Basel, Halle 5, und nicht wie bisher an der BEA Expo Bern statt.

In die alte Giftmülldeponie Hirschacker in Baden-Württemberg wurden möglicherweise grosse Mengen Dioxin und andere Dauergifte abgelagert.

Die Wochenzeitung «Zeit-Fragen» hat eine «Sonderausgabe zu den Attacken gegen die Schweiz» herausgegeben. Die Ausgabe zeigt, dass im Umgang der Grossmächte mit der Schweiz zwei Ellen angesetzt werden. Vor allem England, die USA und Frankreich

Die Umweltorganisation umverkehR hat in Genf die sechste Städte-Initiative zur Förderung des Velo- und Fussverkehrs lanciert. An einer stark befahrenen Strasse haben AktivistInnen einen rund zehn Meter langen grünen Vorhang aufgezogen.

In diesem Winter wurde eine harte Kontroverse über die Grippeimpfung geführt.  Insbesondere an die Adresse des Pflegepersonals wurde harsche Vorwürfe gerichtet, weil sich ein grosser Teil nicht impfen lasse und damit das Personal gefährde.

Lange Zeit galt die Bundesrepublik als einer der Musterknaben im Umgang mit Müll. Bereits 1993 wurden mit der Technischen Anleitung Siedlungsabfall (TASi) die Weichen für die Abkehr von der Deponierung gestellt, seit dem 1.

Ein 17 Jahre altes Buch über die Risiken der Geldwirtschaft sagt, womit Banken wirklich handeln: mit Zahlungsversprechen. Jetzt wurde das Buch «Womit handeln Banken?

Wie die Schweizer Handelszeitung berichtet, planen Swisscom, Sunrise und Orange den Bau von 1000 neuen Handy-Antennen. Mangelhafte Verbindungsqualität bei Zugreisenden und neue Telefone mit höhrerem Datenverkehr  werden als Gründe angegeben.

Die Migros führt in ihrem Sortiment das Label Topten für besonders energieeffiziente Produkte ein. Es wird ab Frühling 2009 auf rund 150 elektronischen Geräten zu finden sein.

Ende November suchte mich die Krankenschwester Aisha Özgyl (Name von der Redaktion geändert) in der Redaktion auf, um mir ein – wie sie sagte – brisantes Dokument zu überreichen. Es handle sich um das Tagebuch meines unlängst an PRUZ verstorbenen Freundes Rupert R.

Gefälliger, bildstärker und mit Interview erscheint jetzt das Magazin „Umwelt“ des Bundesamts für Umwelt Bafu. Nummer 1/09 mit Schwerpunkt „Natürliche Ressourcen in der Schweiz“ kommt als Pilotnummer im neuen Kleid.

Belgien fördert den Passivhausstandard mit einer Antarktis-Forschungsstation, die sich CO2-frei mit Energie versorgt. Die algerische Regierung will mit deutschen Unternehmen eine Null-Emissions-Stadt für 350’000 Einwohner bauen.

51 Prozent der Siedlungsabfälle wurden im Jahr 2007 rezykliert und der Rest in Kehrichtverbrennungsanlagen für die Strom- und Wärmeproduktion genutzt. Damit gehört die Schweiz beim Recycling weltweit zu den Spitzenreitern.

Die geltende Verordnung über nicht-ionisierende Strahlungen (NIS-Verordnung) wurde am 23. Dezember 1999 erlassen. Seither hat die Belastung durch solche Strahlungen massiv zugenommen. Wissenschaftlich verdichten sich die Hinweise für Gesundheitsschädigung unterhalb der geltenden Grenzwerte.

Bei der gemeinsamen Tagung "Renaissance der Kernenergie für Klimaschutz?" des Deutschen Naturschutzrings (DNR), des Beauftragten des Rates der evangelischen Kirchen Deutschlands für Umweltfragen und der Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten der deutschen Diözesen am vergangenen Wochenende in de