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«Jedes System hat seinen Anfang und sein Ende»

Viele Reisen, Auslandaufenthalte und bewegende Momente: So das Leben von René Hirschi. Heute wohnt der 51-Jährige, Vater von drei Kindern, mit seiner Patchwork-Familie im Ökodorf Herzfeld Sennrüti, das er mitbegründet hat. Es liegt in Degersheim im Kanton St. Gallen. Er ist beruflich als Prozessbegleiter und Konfliktfacilitator für Einzelpersonen, Paare, Gemeinschaften und Organisationen tätig. Im Rahmen unserer Rubrik «3 Lebensfragen» erzählt uns René Hirschi mehr über die richtungsweisenden Momente in seinem Leben.

Keine Angst im Kapitalismus! Zum 80. Geburtstag von Dieter Duhm

Ist er nun Marxist, esoterischer Prediger oder Sex-Guru? Aktivist oder Therapeut? Pazifist oder Krieger? Künstler oder Wissenschaftler? Dieter Duhm, früherer Bestsellerautor der deutschen Studentenbewegung und Gründer der Friedensgemeinschaft Tamera in Portugal, ist vor allem ein Mensch, der nicht an Schubladen glaubt. Wie viele Menschen verdankt die Autorin ihm eine lebenslange Inspiration.

Homöopathie soll in Deutschland aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen gestrichen werden

Hetze gegen Homöopathie: Während die Gegner behaupten, dass Globuli nichts nützen, verlangen Befürworter, die Lehre bereits ins Medizinstudium zu integrieren. Weshalb in Deutschland diese Therapieform nicht mehr von den Krankenkassen bezahlt werden soll, wirft Fragen auf. Zumal homöopathische Arzneien einen Bruchteil davon kosten, was man für die Pillen der Pharmaindustrie auf die Theke legen muss.

Gold oder Geist – Philipp der Schöne und der Impuls der Tempelritter

Wer Gold hortet, verliert seine Seele. Wer Gold verteilt, schafft Werte. Zwei unvereinbare Ideale, damals wie heute. Der französische König Philipp IV wollte alles Gold der Erde und damit uneingeschränkte Macht. Der Templerorden verwaltete das Gold und seine Schätze selbstlos und weisheitsvoll, im Sinne einer «geistig-sozialen Ökonomie». Aus der Serie: «Kulturgeschichtliche Impulse im Weltgeschehen» von Andreas Beers. Teil 4.

«Grüner Korridor» Ukraine – Ökodörfer bieten Geflüchteten eine Heimat

Anastasiya Volkova ist Leiterin der NGO «Permakultur in der Ukraine» und Mitglied von «GEN Ukraine» und lebt seit 9 Jahren im Ökodorf Zeleni Kruchi bei Kiew. Gemeinsam mit Irina Kazakova gründete sie das Projekt «Grüner Korridor» in der Ukraine. Es bietet Menschen aus Kriegssituationen eine Unterkunft oder sogar eine neue Heimat in einem Ökodorf innerhalb der Ukraine oder in anderen Ländern Europas. Aufgrund unserer Fragen schrieb Anastasiya diesen Beitrag. Auch wenn wir politisch nicht mit der ukrainischen Regierung übereinstimmen, finden wir diese humanitäre Hilfe sinnvoll.

«Jede Silbe muss sitzen»

Mein Handy ist während den Ferien meistens auf Flugmodus. Doch dieses mal hatte Roger Glück und erreichte mich. Knapp zwei Wochen später bin ich im Studio und kurze Zeit darauf im Zug nach Zürich zum Videodreh. Ein Liedermacher hat nie Feierabend. Aus dem Tagebuch eines Liedermachers» erscheint wiederkehrend.

Die eigene Natur wiederfinden

Wie können wir uns wieder mehr mit der Natur verbinden? Mit der Natur unserer Mitwelt, aber besonders auch mit der Natur unseres eigenen Körpers und unserer Seele? Wie können wir unsere Intuition stärken und wieder auf den eigenen Körper hören – statt auf den Arzt, der meistens nur Symptome behandelt, also das «Alarmlicht» ausschaltet? Wie können wir unsere eigene innere Weisheit wieder finden?