Die meisten Menschen verdrängen den Gedanken ans Sterben, so lange sie können. Können wir den Tod ins Leben holen – als Helferkraft, als Ratgeber? (Teil 2)
Westliche Regime gehen immer drastischer gegen ihre Opposition vor. Auch in Deutschland werden Oppositionelle verfolgt, ihre Veranstaltungen gesprengt, sie selbst mit Einreisesperren belegt. Und Politiker unterstützen dieses drastische Vorgehen und arbeiten an weiteren Verschärfungen.
Nach dem langen leidvollen Weg in der Sackgasse des Patriarchats ist es an der Zeit, einen neuen friedvollen Weg einzuschlagen, hin zu einer egalitären Gesellschaft in Balance.
Diagnose-Funk veröffentlicht ein Arbeitspapier über die Gefahren von WLAN und fragt: Welche Alternativen gibt es, die auf die Gesundheit vermehrt Rücksicht nehmen?
Vorgestern hatte ich die äusserst seltene Gelegenheit, ein Interview mit einem Tag zu führen. Ich denke, es ist für uns alle interessant, einmal mehr über das Innenleben eines Tages zu erfahren. Die Samstagskolumne
Immer wieder gelingt es Antennengegnerinnen und Antennengegnern, geplante Mobilfunkantennen zu verhindern. In seinem neusten Bericht stellt der «Verein Schutz vor Strahlung» vier erfolgreiche Fälle vor.
In einigen Medien wurden die Klimaseniorinnen nach ihrem Sieg vor dem Gerichtshof der Menschenrechte in Strassburg als «Nestbeschmutzerinnen» bezeichnet – nach dem Motto: Den eigenen Staat zu verklagen, sei undankbar. Auch im Zeitpunkt wurden sie kritisiert. Ich habe mich gefreut, dass die Co-Präsidentin Rosmarie Wydler-Wälti trotzdem zum Gespräch bereit war.
Die meisten Menschen verdrängen den Gedanken ans Sterben, so lange sie können. Können wir den Tod ins Leben holen – als Helferkraft, als Ratgeber? (Teil 1)
Was können wir für den Frieden tun? Zum Beispiel uns für Vertrauen und Gelegenheiten echter Begegnung einsetzen. Ein Ort dafür entsteht gerade an der Ostsee. Interview mit Zeitpunkt-Redakteurin Christa Dregger.