Mobilität

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vollwertig leben

Chapeau! – für mehr Strahlungsfreiheit

Eine Bürgerbewegung macht sich in der Schweiz für elektrosensible Menschen stark und fördert strahlungsfreie Feriendestinationen, Hotels und Restaurants. Zudem klären sie mit einer Datenbank über die Gefahren von elektromagnetischer Strahlung auf.

Die WHO sollte elektromagnetische Strahlung als eindeutig krebserregend anerkennen

Sieben qualifizierte Wissenschaftler empfehlen der Weltgesundheitsorganisation WHO, hochfrequente elektromagnetische Strahlung, wie sie etwa WLAN, Mobiltelefone und Mobilfunkantennen verursachen, als krebserregend für den Menschen einzustufen.

Der Quaralender

Ist die Freundin, der Arbeitskollege, die Grossmutter oder ihr Nachbar in Quarantäne? Schenken Sie eine freudige Überraschung, falls der oder die Betroffene in der Stadt Basel wohnt. Einen Farbentupfer und eine zündende Idee für jeden Tag – bezahlt mit der regionalen Alternativwährung NetzBon.

Das Resümee einer Umfrage über Mobilfunk – finanziert von der Telekomindustrie

Eine Befragung durch das Meinungsforschungsinstitut «gfs.bern» zu Mobilfunk und 5G sei fehlerhaft, nicht repräsentativ und widerspreche anderen Umfragen. Diese hatten deutlich mehr Teilnehmende, kritisiert der «Verein Schutz vor Strahlung».

Ein Aussenseiter auf der Überholspur

Elon Musk gilt für viele als der neue Da Vinci. Doch einige sehen ihn auch als Gefahr für die Zukunft und als Inbegriff des Fortschrittswahns. Hinter Jeff Bezos, dem Amazon-Gründer und Milliardärs-Spitzenreiter, stieg Musk kürzlich zum zweitreichsten Mann der Welt auf.

Ein neues Wohnwerk in Luzern – mit völlig neuen Raumkonzepten

Auf dem Industriestrassen-Areal in Luzern entsteht eine innovative und urbane Wohn- und Arbeitsgemeinschaft. Gebaut wird in Holz, vielfältig und dicht. Nachhaltige und flexible Räume sollen entstehen, in denen 500 Menschen am selben Ort wohnen und arbeiten werden. Das Vorprojekt startete im letzten Jahr – und in diesem wird bereits gebaut. 2025 sollen die Wohn-Ateliers an die BewohnerInnen übergeben werden.

Chapeau! Repair Café

Ein wackeliger Stuhl, ein klemmender Ausziehgriff, eine undichte Kaffeemaschine oder ein zersplittertes Handy-Display: Dinge gehen kaputt oder funktionieren nicht mehr optimal. Viele Menschen kaufen dann die Sachen neu. Aber halt! – man kann allerlei reparieren lassen. Man muss nur wissen wo.

Drei Fragen an den Tüftler Thomas Bechtiger

Er hält nichts von stinkenden Motoren und schon gar nichts von Ölkriegen. Und wenn der Zürcher einen Weltrekord aufstellen will, dann tut er es auch: Mit ausgemusterten Rollerbatterien und einem alten dreirädrigen Elektromobil – dem Twike – fuhr der 50-Jährige 1500 Kilometer, ohne die Batterie aufzuladen.