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Frieden wollen

Aggression, Konflikte, Kriege und Krisen … sie scheinen weltweit zuzunehmen. Die absehbaren und die nicht absehbaren Folgen verunsichern uns. Wenn offen über nukleare Bedrohung gesprochen wird, versetzt uns das in Angst und Schrecken. Wie konnte es so weit kommen, wenn doch die allermeisten Menschen - davon bin ich überzeugt - Frieden wollen? Ich selbst zähle mich auch dazu. Kolumne.

«Traumatisierte Menschen traumatisieren Menschen.»

«Was denkst du über die Krise – und wie bereitest du dich auf eine mögliche Krise vor?» fragten wir unsere Leserinnen und Leser. In Teil 2 antwortet der Naturcoach Klaus Köhler mit provozierenden Gedanken und ganz praktischen Vorschlägen und fragt zurück: Was haben denn all die Krisen gemeinsam? Wir freuen uns auf weitere Diskussionsbeiträge - per Mail oder als Kommentar unten.

Wahrheit und Wissenschaft – drei Fragen nach der Erkenntnis von Welt und Sein

Haben und Sein: Die Auflösung unseres Lebens und Seins in Daten ist in ihrem Kern eine Bestrebung, die aus Angst und Panik heraus agiert. Der «Dataismus», den wir haben – und im Grunde haben wir damit ein «Garnichts» – gibt vor, jegliche Ideologie zu canceln, ist jedoch selbst eine unipolare Ideologie. Diese führt zu einem Totalitarismus in allen Lebensbereichen. Das Individuum mutiert darin zu einem biotechnologisch optimierten, von Sein entleertem Geschöpf. Aus der Serie: «Vom Geschöpf zum Schöpfer» von Andreas Beers. Teil 2.

«Das Spiel der Angst nicht mitspielen» - zwischen den Fronten Kolumbiens

Sabine Lichtenfels, Mitgründerin der Friedensgemeinschaft Tamera in Portugal, besucht derzeit gemeinsam mit Andrea Regelmann das Friedensdorf San José de Apartadó in Kolumbien. In unserer Reihe «3 Fragen» sprechen sie mit Brigida Gonzales, die von Anfang an in dem Dorf lebt, das sich zwischen allen Fronten für Versöhnung und Frieden entschlossen hat.