Die Wirtschaft hat ein Glaubwürdigkeitsproblem. Die Krise höhlt den Glauben der Leute an Sinn und Möglichkeit des Wachstums aus.

Die Wirtschaft hat ein Glaubwürdigkeitsproblem. Die Krise höhlt den Glauben der Leute an Sinn und Möglichkeit des Wachstums aus.

Quelle: Freitag http://www.freitag.de/kultur/1001-bono-internet-zensur

Quelle: Sein http://www.sein.de/archiv/2010/januar/die-heutige-finanzwirtschaft-die-groesste-seuche-schlechthin.html

Quelle: Hinter den Schlagzeilen http://hinter-den-schlagzeilen.de/2009/12/21/es-gibt-vier-elemente-eines-davon-gehort-volvic/

Quelle: KursKontakte http://www.kurskontakte.de/article/show/article_4b14d566b57eb.html

«Qualitatives Wachstum», lautet das Stichwort klassischer Ökonomen, wenn man sie auf die Grenzen des grenzenlosen Wachstums anspricht. Die österreichische Zeitschrift «Forum Wissenschaft und Umwelt» hat ein über 200-seitiges Heft zum Thema «Nachhaltiges Wachstum?» herausgegeben.

Kaum zu glauben: Mitten in der Krise und einem drastischen Anstieg an Arbeitslosen will der Nationalrat in der Arbeitslosenversicherung (ALV) noch mehr Leistungen kürzen als Bundesrat und Ständerat!

Bayer Crop-Science muss den durch seinen Gentechnikreis LL-601 entstandenen Schaden ersetzen: Die gentechnische Verunreinigung von Reis-Saatgut im Süden der USA, die vor zwei Jahren um die ganze Welt ging, hat noch immer ihr gerichtliches Nachspiel.

Die Landwirtschaft ist für 10 bis 12 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich, zusammen mit der Zulieferindustrie (Dünger, Pestizide) und der veränderten Landnutzung (z.B. Urbarmachung von Böden durch Abholzung) sind es 17 bis 32 Prozent.

Wenn in Indien der Lebensmittelpreis-Index innerhalb einer Woche von 14,6% auf 15,6% gegenüber dem Vorjahr ansteigt, ist das nicht irgendeine Meldung. Über ein Viertel der Hungernden dieser Welt sind Inder. Aktuelle Gründe sind ein Mix aus  Klima- und Finanz-Problemen.

Der Verein der Kleinbuchhandlungen der Schweiz (VUKB) ist erfreut über den Ständeratentscheid, die Wiedereinführung der Buchpreisbindung in Erwägung zu ziehen. In Die Erfahrungen aus den Nachbarländern zeigen, was ein absolut freier Markt mit der Buchkultur anrichtet.

Entscheidende Zahlen über die Erdölreserven sind von der Int. Energie Agentur IEA absichtlich gefälscht worden. Dies sagt gemäss der englischen Zeitung «The Guardian» ein Wistlewblower in leitender Stellung bei der IEA.

Quelle: connection http://www.connection.de/

Dienstag, 17. Oktober, 18 Uhr: Rund 300 Studierende und Solidarische stehen auf der Grossen Schanze in Bern. Vor dem Hauptgebäude der Universität haben sie einen Kreis gebildet.

Rund ein Drittel der wirtschaftlich relevanten Fische auf dem Markt stammen aus illegaler Fischerei, schätzt die UNO-Organisation für Ernährung (FAO).

Quelle: Lebenshaus Schwäbische Alp http://www.lebenshaus-alb.de/magazin/006032.html

Die Erklärung von Bern, Attac und das Denknetz haben dazu gemeinsam mit engagierten Personen die "Steuerwende" lanciert Quelle: Steuerwende http://www.steuerwende.ch/de/was-wir-wollen/

Wer nachhaltig wirtschaftet, hat es schwer, insbesondere wenn langfristige Investitionen anstehen. «Investoren gehen von kurzfristigen Erwägungen aus», sagt Christian Hiss, Biobauer am südbadischen Kaiserstuhl.

UBS-Chef Oswald Grübels Einwort-Antwort auf die Frage im heuteigen Sonntagsinterview der Sonntagszeitung, was das Schönste sei, was man mit Geld machen könne: «Verschenken»